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Gegen Fernweh helfen keine Pillen

Verreisen im Alter dank Immobilienrente

vor 5 Jahren
Redakteur Wohnleben
Tipps & Informatives

Gegen Fernweh helfen keine Pillen

Kein Breitengrad, der nicht dächte, er wäre Äquator gewor­den, wenn alles mit rech­ten Dingen zuge­gan­gen wäre,

stellte einst Mark Twain fest. Wer sollte es bes­ser wis­sen als er, der einst als Lotse auf dem Mississippi arbei­tete, nach Silber in Nevada suchte, sich auf Hawaii als Reporter ver­dingte, durch Europa, Palästina und andere Regionen der Welt reiste. Spricht Twain nicht aus Ihrer Seele? Da haben Sie Ihr Leben lang ehr­lich Ihr Geld ver­dient, sich um die Familie geküm­mert, auf krumme Geschäfte und auf den Porsche in der Garage ver­zich­tet und Ihre Jahre flos­sen an Ihnen vor­über wie die Wellen des Mississippi. Wird es nicht aller­höchste Zeit, sich das zu gön­nen, was Ihnen zusteht, ein­mal dort hin­zu­rei­sen, wovon Sie schon immer heim­lich geträumt haben? Klar, wer­den Sie zuge­ben – der Geist ist wil­lig, doch der Körper ver­fällt wie eine Banane bei 30 Grad im Schatten. Richtig, beim Verreisen muss jedes kleine und große Wehwehchen pein­lichst genau bedacht wer­den. Doch selbst ernste Erkrankungen stel­len kei­nen Grund dar, nicht in die Ferne auf­zu­bre­chen, denn viele gemein­nüt­zige Organisationen und pri­vate Reiseveranstalter bie­ten ​„Betreute Seniorenreisen“ an.

Worauf ist zu achten?

Die Angebote für betreu­tes Reisen sind zahl­reich. Hier emp­feh­len wir, sich genau zu erkun­di­gen, wel­che Leistungen kon­kret ange­bo­ten wer­den, was für ein Arzt mit auf Reisen geht und wel­che Erfahrungen andere Betroffene mit dem Reiseanbieter gemacht haben. Für Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind oder gar auf einen Rollstuhl ange­wie­sen sind, ist bei­spiels­weise ein Abholservice hilf­reich. Werden Reisen mit ärzt­li­cher Betreuung ange­bo­ten, sollte der beglei­tende Arzt von Beginn der Reise an prä­sent sein, sich sehr gut im Reiseland aus­ken­nen, um so im Notfall Kontakt mit Krankeneinrichtungen vor Ort auf­neh­men zu kön­nen. Er kann bei Bedarf Rezepte aus­stel­len. Das ersetzt natür­lich nicht Ihre Reisevorbereitung, die bei Ihrem Hausarzt begin­nen sollte, der Sie durch­checkt, Ihnen wich­tige Hinweise für Ihre Medikamente auf­schreibt, auch in eng­li­scher Sprache, der Angaben zu Dosierungen unter beson­de­ren Umständen und zum Transport der Medikamente notiert, falls es in wär­mere Gefilde gehen sollte. Vielleicht müs­sen Sie gegen lan­des­ty­pi­sche Krankheiten geimpft oder einige Impfungen auf­ge­frischt wer­den. Diabetiker soll­ten sich Instruktionen abho­len, wie sie bei erhöh­ter Aktivität im Urlaub das Insulin ein­stel­len müs­sen … Doch der Aufwand lohnt sich. Für viele chro­nisch Kranke kann Verreisen zum Gesundbrunnen wer­den. Auch für Pflegebedürftige gibt es Reiseangebote samt Pflegeleistungen vor Ort. Meist sind betreute Reisen Gruppenreisen. Sie tref­fen also auf Gleichgesinnte und sind auf kei­nen Fall allein.

Wohin es geht, bleibt Ihnen über­las­sen, denn betreute Reisen gibt es für jeden Geschmack. Statista hat 2015 Senioren befragt, wel­che Art von Urlaubsreise sie im ver­gan­ge­nen Jahr ange­tre­ten sind. 19 Prozent gaben an, sich auf eine Kultur‑, Rund‑, Studienreise oder Städtereise bege­ben zu haben. 16 Prozent haben die Familie oder Freunde besucht, 15 Prozent haben einen Strandurlaub genossen.

Mit der Immobilienrente kann ich mir die Reise leisten

Doch wie sagte Mark Twain so tref­fend: ​„Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.“ Dazu gehört für viele auch das Übel, aus finan­zi­el­len Gründen nicht weit über ihre müh­sam erspar­ten vier Wänden hin­aus zu kom­men. Dabei wür­den sie doch so gern ein­mal etwas ande­res sehen und ihr Leben quasi um viele Eindrücke ver­län­gern. Senioren haben nach Angaben von Statista pro Urlaubsreise im Jahr 2015 durch­schnitt­lich 970 Euro aus­ge­ge­ben. Wenn man bedenkt, dass eine ärzt­lich betreute Fern-​Reise für knappe zwei Wochen um die 2.500 Euro pro Person kos­ten kann, rückt der Traum von einer Reise für viele in weite Ferne. Da wäre zusätz­li­ches Geld aus der Immobilienrente mit lebens­lan­gem Wohnrecht für so man­chen eine nette Sache.

Denn wie Mark Twain so pas­send formulierte:

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“
Immobilienrente, Reisen im Alter
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