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Ruhig schlafen dank Immobilienrente

Ruhig schlafen – die Immobilienrente macht’s möglich

vor 5 Jahren
Redakteur Wohnleben
Lebensgeschichten, Tipps & Informatives

Wenn das Bett zum Alptraum wird

[dropcap]B[/dropcap]ärbel wacht um 5 Uhr auf, aber nicht weil die ers­ten Vögel zwit­schern oder sie frisch und mun­ter wie ein Spatz in der Sonne wäre. Nein, sie fühlt sich eher wie ein Bär ohne ​„bel“, der sei­nen Winterschlaf ver­passt hat – tod­müde und der Rücken schmerzt.

Der Rücken schmerzt!

Bärbel holt sich ein Glas Wasser, schlappt ins Wohnzimmer und lässt sich auf das mons­tröse Sofa fal­len, das ihr laut zuknarrt, als würde es sagen: ​„Bitte nicht auf diese Sprungfeder, nicht schon am Morgen.“ Bärbel schwingt die Beine hoch, kau­ert sich in die Sofakissen, schiebt die Plüschkissen hin und her, aber gemüt­lich will es ein­fach nicht wer­den. Erschöpft rich­tet sie sich wie­der auf. Hatte sie nicht neu­lich etwas zum Thema Rückenschmerzen gele­sen? Ja, einen Bericht von ​„Matratzen-​Test“ – hier: ​„Nachts müs­sen die Muskeln ent­span­nen, die Knochen dabei gut abge­stützt wer­den und sich die Bandscheiben wie­der mit Flüssigkeit fül­len. Alte, unpas­sende Matratzen kön­nen das ver­hin­dern und so Rückenschmerzen ver­ur­sa­chen“, mur­melt Bärbel und stöhnt, denn sie hat sich von ihren letz­ten Rentenzahlungen gerade einen neuen Kühlschrank zusam­men­spa­ren können.

Jetzt noch eine neue Matratze kaufen? – Wovon soll ich das bezahlen?

Doch noch einen wei­te­ren Monat mit den Rückenproblemen ist für sie unvor­stell­bar! Bei ihrem Bruder Hugo, den sie für zwei Wochen besucht hatte, war sie fit wie ein Turnschuh und ihr Rücken wie aus­ge­wech­selt. Tja, Hugo hat auch super Betten und konnte sein Leben lang viel zurück­le­gen für die alten Tage. Bärbel nicht, sie hat sich mit ihrem Manfred gerade mal ein eige­nes Häuschen am Stadtrand zusam­men­spa­ren kön­nen. ​„Ach ja, der Manfred“, atmet Bärbel tief durch, ​„Gott hab ihn selig.“

Wir haben unser Leben lang für das Häuschen am Stadtrand gespart – hier will ich bleiben!

Ihre Lendenwirbelsäule zuckt, als würde sie sagen: ​„Lies doch bitte dei­nen Matratzen-​Bericht wei­ter!“ ​„Welche ist denn nun die beste Matratze? Mmh, keine kon­krete Antwort, jede Person braucht ihre indi­vi­du­elle Matratze. Auch das noch! Früher haben wir ein­fach eine Tür ins Bett gelegt, fer­tig!“ Doch beim Gedanken an die Tür und das Schlafgefühl danach sträub­ten sich Bärbels kurze weiße Haare und sie schüt­telte mit dem Kopf. ​„Da steht es, hart ist nicht gleich gut! Der Härtegrad hängt von der Körpergröße und dem Gewicht ab, der Körper muss punkt­ge­nau abge­stützt wer­den. Was es so alles gibt: Federkernmatratzen – oh nichts für mich, da kom­men irgend­wann die har­ten Metallfedern an die Oberfläche, wie beim Sofa hier. Kaltschaummatratzen aus Viskoseschaum – die pas­sen sich gut an den Körper an. Latexmatratzen – oh, die schmie­gen sich sogar her­vor­ra­gend an und sind auch gut gegen Milben! Hier, die Mattratze hängt auch vom Schlaftyp ab. Was bin ich denn, ein Seiten‑, Rücken- oder Bauchschläfer? Ein Seitenschläfer natür­lich, da kann ich jede Matratze ver­wen­den. Aber nicht nur die Matratze ist ent­schei­dend, auch der Lattenrost. Na ja, mei­ner ist bestimmt schon 30 Jahre alt. Da hat sich vor Jahren noch mein Manfred rauf­ge­wor­fen, dass es gekracht hat und einige Latten durch­bra­chen. Hier steht, dass 90 Prozent der vom Bett ver­ur­sach­ten Rückenprobleme am Lattenrost lie­gen. Man soll auf Leistenanzahl, Liegekomfort und Verstellbarkeit achten.

Die passende Lösung: Immobilienrente! Damit ich endlich wieder erholsam und ruhig schlafen kann.

Am bes­ten, ich fahre zum Probeliegen und zur Beratung ins Möbelhaus“, beschließt Bärbel, ​„schließ­lich ver­bringe ich ein Drittel mei­nes Lebens im Bett!“ Sie zuckt ein wenig zusam­men, als sie liest, dass Matratzen mit hoher Qualität in der Regel auch teu­rer sind als andere. ​„Ach, Matratze, wenn es nur das wäre! Da ist noch die alte Waschmaschine, die schon drei­mal repa­riert wurde. An die Heizung darf ich erst gar nicht den­ken – zwei Jahre macht die noch, höchs­tens, hat mir mein Enkel gesagt. Der muss es wis­sen, der ist ja vom Fach. Aber das Haus ver­kau­fen? Niemals, hier habe ich meine Kinder groß­ge­zo­gen, hier will ich blei­ben. Ein Umzug kommt für mich über­haupt nicht infrage! – Aber, viel­leicht wäre die Immobilienrente doch die pas­sende Lösung, damit ich end­lich wie­der erhol­sam und ruhig schla­fen kann.”


Foto: Daxia Productions /​Shuttestock.com

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