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Mit Immobilienrente sorglos zu Hause leben

Immobilienrente! – Sorglos Zuhaue leben bis in alle Tage

vor 5 Jahren
Redakteur Wohnleben
Immobilienrente, Lebensgeschichten

Wir müssen da mal ausmisten, dann haben wir endlich wieder Platz für uns!

[dropcap]D[/dropcap]rei Uhr nachts! Heinz rollt sich auf die linke Seite und Regina schnarcht leise vor sich hin. Rums! Ein lau­tes Krachen lässt Heinz senk­recht wie eine alte Sprungfeder aus den Kissen hoch­schnel­len. ​„Einbrecher!“, geht es Heinz heiß­sie­dend durch den Kopf. Mit weit auf­ge­ris­se­nen Augen tas­tet er auf dem Regalbrett über sei­nem Bett und sucht seine Notfall-​Taschenlampe, haut dabei einen Porzellanhund vom Sockel, der Regina just ins Gesicht springt. ​„Aua! Hilfe! Heinz, was ist los?“, reibt sich Regina das schmer­zende Auge. ​„Pst! Bloß kein Licht anschal­ten!“, raunt Heinz und schleicht sich, ohne Taschenlampe, durch das enge, dunkle Schlafzimmer.

Heinz war schon immer etwas hilflos im Dunkeln

Ein unsi­che­rer Schlenker durch die Ecke und Heinz kippt mit sei­nem Hinterteil den Stapel aus alten Badehandtüchern und jahr­zehn­te­al­ter Bettwäsche um. ​„Egal, ich muss den Täter auf fri­scher Tat ertap­pen!“, häm­mert es Heinz durch den Kopf und er greift nach einem metal­le­nen Kerzenauslöscher an der Wand, gleich­zei­tig räumt er zwei hän­gende Bierkrüge ab, die mit einem lau­ten Scheppern auf den Boden knal­len. ​„Die Mistdinger konnte ich noch nie lei­den!“, brummt Heinz vor sich hin. Im Flur ange­kom­men, macht er Halt. Er lugt vor­sich­tig in die Küche – nie­mand da. Er wagt einen scheuen Blick ins Wohnzimmer – auch kei­ner. Schließlich atmet er tief durch und knipst das Flurlicht an.

Kein Einbrecher – aber was ist denn das?

„Fehlalarm, Regina!“, ruft er sei­ner Frau zu, die mit halb offe­nem Mund und blauem Auge in der Schlafzimmertür steht und an Heinz vor­bei, nach rechts starrt. ​„Wie siehst du denn aus, mein Schatz?“ ​„Der doofe Porzellanhund von Mechthild ist mir ins Auge gehopst!“, ent­geg­nete Regina tro­cken und zeigt nach rechts. ​„He?“, Heinz ver­steht nicht und lenkt sei­nen Blick dahin, wo Regina hin­zeigt. ​„Deswegen der Krach!“ Heinz starrt in die Ecke. Ein rie­si­ger Haufen aus Bildbänden, dicken Fotoalben, uralten Romanen und gesam­mel­ten Zeitschriften liegt zwi­schen mor­schen Regalbrettern, die in alle Richtungen aus dem Papierberg ragen. Heinz ist ver­wirrt, soll er nun froh sein oder nicht?

Wir müssen da mal ausmisten!

Er nimmt seine Frau in den Arm. ​„Reginchen, wir müs­sen da mal aus­mis­ten. Du und ich. Wir las­sen uns dabei viel Zeit. Schau mal, die Fotoalben behal­ten wir, deine Lieblingskochbücher auch. Aber die alten Zeitungen guckt sich kein Mensch mehr an, die kom­men ins Altpapier. Du, die Bildbände kön­nen wir viel­leicht sogar noch ver­kau­fen, im Antiquariat oder ich gebe sie Thomas, der kennt sich doch im Internet aus, der kann sie da ver­kau­fen über Ebay oder den Internet-​Flohmarkt Shpock.“ Regina kuschelt sich in Heinz Arm. ​„Aber diese Porzellanviecher von Mechthild werfe ich gleich mor­gen früh in die schwarze Tonne! Ich habe sie nur wegen Mechthild hin­ge­stellt, falls sie mal zu Besuch kommt.

Lass uns rigoros alles wegwerfen, was wir nicht mehr benötigen!

Wenn wir schon mal dabei sind, unsere Schränke im Schlafzimmer …“ ​„Und der Stapel mit der Bettwäsche, die nach Mottenpulver stinkt …, ach Reginchen, lass uns rigo­ros alles weg­wer­fen, was wir nicht mehr benö­ti­gen. Vielleicht kön­nen die Leute bei der AWO noch das eine oder andere gebrau­chen. Ich weiß auch, dass Katrin auf unser Rosengeschirr ganz heiß ist, das kön­nen wir ihr doch schen­ken, wir haben es fast noch nie benutzt.“ ​„Ja, Heinz, du hast Recht!“ Dann haben wir end­lich wie­der Platz für uns.“

Wieder Platz für uns zum Leben…

Vor Reginas blauem Auge schwebt in Gedanken ein wun­der­schö­nes Wohnzimmer, mit einem neuen Kuschelsofa, bei dem man die Füße hoch­le­gen kann, dann erscheint ihr ein ele­gan­ter Schrank mit Glasvitrine für die Dinge, die ihr ans Herz gewach­sen sind. Schließlich segelt an ihren Augen eine neue Essecke vor­bei mit einer gepols­ter­ten Eckbank, der Fußboden ist aus Kirschbaumparkett und die Wände sind frisch gema­lert. Ja und eine nie­ten­na­gel­neue Küche mit viel Stauraum, einem Board für ihre Küchengeräte, einem funk­tio­nie­ren­den Backofen und einem Herd mit Ceranfeld …“. Heinz ahnt, was seine Regina gerade denkt, schließ­lich kennt er sie fast ein hal­bes Jahrhundert!

Mit der Immobilienrente können wir uns dann noch schön einrichten…

„Weißt du, Reginchen, dann rede ich mal mit Katrin und Thomas. Die haben uns doch neu­lich gefragt, ob sie uns nicht das Haus abkau­fen kön­nen, gegen Zahlung einer klei­nen monat­li­chen Rente. Mmh, was meinst du? Die bei­den ver­die­nen doch sehr gut und sie lie­ben die­ses Haus im Grünen hier. Wir hät­ten ein biss­chen mehr Geld für neue Möbel und könn­ten bis in alle Tage sorg­los hier leben.“ Renate lächelte. ​„Ja, mein Heinzbär, aber nun lass uns noch ein paar Stunden schla­fen, bevor es mor­gen ans Entrümpeln geht.“

Sie wün­schen Sich Unterstützung beim Entrümpeln?

Hier erfah­ren Sie mehr dazu: Den Hausstand verkleinern


Foto: Robert Kneschke/Shutterstock.com

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